Partizipation & Aktionsforschung

Partizipation bedeutet, dass wir Lösungen nicht für, sondern miteinander entwickeln. Dazu braucht es Klarheit über Anliegen und Ziel – der Weg entsteht im Gehen und durch gemeinsames Gestalten.

Gemeinsam schaffen wir Räume für Entwicklung und Veränderung.

Ich begleite Veränderungs-, Beteiligungs- und Entwicklungsprozesse mit dialogischen und partizipativen Methoden, die echte Co-Creation ermöglichen. 

"The most basic and powerful way to connect to another person is to listen."

Rachel Naomi Remen 

Entscheidend sind für mich nicht nur die Methoden, sondern die Haltung dahinter: präsent sein, generativ zuhören und in reflexiven Schleifen die Vertiefung und gemeinsame Gestaltung ermöglichen.

Wo Partizipation und Co-Kreation einen Unterschied macht: 

  • Strategieentwicklung & Wissensmanagement mit Appreciative Inquiry: Gemeinsam Stärken nutzen, Zukunft gestalten

    Sie suchen nach einem Ansatz, der nicht nur Probleme löst, sondern Potenziale weckt und nachhaltige Veränderungen in Ihrem Team oder Ihrer Organisation anstoßt? Mit Appreciative Inquiry (AI) begleite ich Sie dabei, in konkrete Strategien und Handlungspläne zu verwandeln – für mehr Innovation, Zusammenhalt und Wirkung.

  • Action Research: Gemeinsam forschen, verändern, wirken

    Sie wollen keine Theorie von außen, sondern Lösungen aus der Praxis – mit der Praxis und für die Praxis? Action Research () macht genau das: Es verwandelt Ihre aktuellen Herausforderungen in ein gemeinsames Forschungs- und Gestaltungsprojekt. Betroffene werden zu Beteiligten – und entwickeln maßgeschneiderte Strategien, die direkt wirken.

Referenzen/Beispiele

Als Aktionforscherin bin ich im Verein für Partizipative Forschung und Grppendynamik- Aktionsforschung Linz engagiert. Die Community of Practices ist einen Experimentier- und Reflexionsraum für und von Praktiker:innen aus der Aktionsforschung und partizipativen Forschung.

Ich unterrichtete viele Jahre an der Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften und zwischenmenschliche Kommunikation) und an der Universität Wien (Institut für Internationale Entwicklung).

Im Rahmen eines zweisemestrigen Forschungsseminars unternahm ich mit den Studierenden eine Forschungsreise nach Uganda (2015) und Malawi (2016).

www.facebook.com/Go-Organic-Go-to-Uganda-Go-for-Research

 

Gemeinsam mit Suzanne Zoller-Mathies führte ich eine Studie zum Thema „Kultur und Beziehung“ durch. Es wurde der Einfluss kultureller Faktoren auf die Betreuungsbeziehung in Fremdunterbringung untersucht.

www.sos-kinderdorf.at

KulturBeziehung_Endbericht (pdf / 1,7 MB)


Eine Evaluierung der inklusiven Berufsausbildung der Kathi-Lampert Schule hatte das Ziel, die Lernerfahrungen innerhalb des Projekts darzustellen und zugänglich zu machen.

www.kathi-lampert-schule.at